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Der FLAWald

Seit Anfang 2021 wächst in Guatemala, Baum für Baum, ein kleiner Wald, den wir mit Hilfe von Treedom im Namen unserer Kunden und Partner anlegen. Übernehmen auch Sie die Patenschaft für einen Setzling und unterstützen Sie damit zusätzlich die lokalen Kleinbauern.

Für eine grüne, gemeinsame und nachhaltige Zukunft.
Das Wald-Projekt

Das Wald-Projekt

Weil bei FLAWA nicht nur Nachhaltigkeit drauf steht, sondern auch drin ist, liegt uns ein sorgfältiger Umgang mit Mensch und Natur besonders am Herzen. Mit Hilfe von Treedom wollen wir aktiv dazu beitragen, die Erde grüner und gesünder zu machen.

Sie als Baumpate können den Baum online in seinem Wachstum begleiten und beobachten. Folgen Sie den Geschichten der Kleinbauern und der Projekte über das Baumtagebuch; personalisieren Sie Ihren Baum, erkennen Sie die CO2 Speicherung Ihres Baumes und erhalten Sie sämtliche Infos rund um das Projekt vor Ort, wie z.B. das Live-Wetter, echte Fotos, exakte Standortdaten, die lokale Verwendung und die Bedeutung des Baumes.
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Was macht Treedom?

Treedom finanziert agroforstwirtschaftliche Projekte mit einem hohem sozialen und ökonomischen Wert in verschiedenen Regionen der Welt. Dabei vermittelt Treedom den Kleinbauern das nötige Know-how und bietet technische Unterstützung für die Pflanzung und Pflege der Bäume. Dieser werden, nachdem sie gepflanzt wurden, fotografiert geolokalisiert und von Treedom regelmäßig kontrolliert.

Die Schaffung kleiner Agroforstsysteme ermöglicht es Treedom, genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Projektgebietes einzugehen und unter Anbetracht der lokalen Umweltfaktoren entsprechende Entscheidungen hinsichtlich der zu pflanzenden Baumarten zu fällen. Neben der Anpflanzung von ausschließlich heimischen Pflanzen und/oder der Wiedereinführung spezifischer Pflanzenarten nach schwerer Entwaldung, legt Treedom großen Wert auf eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und Böden. Auf diese Weise werden lokale Ökosysteme langfristig gestärkt und ein essentieller Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt geleistet. Alle Bäume haben letztlich jedoch Eines gemein: im Laufe ihres Lebens binden sie CO2 und kommen so - ganz natürlich - dem gesamten Planeten zu Gute.


Letztlich ist es wichtig, dass jeder am Projekt beteiligte Kleinbauer eigenständiger Behüter seines Grund und Bodens ist. Denn nur wenn die Bäume und ihre Früchte den Kleinbauern selbst gehören, können sie aus ökonomischer Sicht auch davon profitieren. Dadurch wird eine finanzielle Grundlage geschaffen, die wiederum soziale Vorteile für die lokalen Gemeinschaften bringt.

Wie beteiligen wir uns?

Die FLAWA erwirbt Setzlinge, die den Kleinbauern über Treedom zur Verfügung gestellt werden, und vergibt diese per (umweltfreundlicher) Geschenkkarte an unsere Kunden und Partner. Diese Karte enthält einen Code zum Einlösen des Baumgeschenks, welches unten auf der interaktiven Karte verfolgt werden kann.

Interaktive Karte

Diese unten ausziehbare Karte zeigt Ihnen die Position der von uns angepflanzten Bäume. Verfolgen Sie das Wachstum des Waldes oder suchen Sie individuell nach Ihrem Baum!
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Der FLAWald wächst in Guatemala, hauptsächlich bestehend aus Kaffee-, Kakao- und Limettenbäumen. Während die Grösse des FLAWaldes noch überschaubar ist, wurden durch Treedom allein in Guatemala bereits über 45'000 Bäume gepflanzt und über 2'500 Kleinbauern beschäftigt.

Über Guatemala

Ein Grossteil der wirtschaftlichen Ressourcen Guatemalas befindet sich in Besitz der wenigen einflussreichen Haushalten oder der organisierten Kriminalität. Auch die Verteilung des sowieso schon tiefen Einkommens verläuft höchst ungleich, obwohl Guatemala vergleichsweise viele Rohstoffe und Agrarprodukte exportiert und über einen gewinnbringenden industriellen Sektor sowie eine ausgebaute Dienstleistungsbranche verfügt. So leben ca. 50% der guatemaltekischen Bevölkerung in Armut, fast 50% der Bevölkerung lebt auf dem Land.

Genau diesen Menschen wird durch das Pflanzen von Bäumen finanzielle Hilfe zuteil. Zusätzlich werden die Gemeinden geschult im agrarwirtschaftlichen Umgang mit den Pflanzen und dürfen die geernteten Früchte nach eigenem Ermessen verwerten.

Das Treedom-Projekt in Guatemala

Das Territorium Guatemalas ist großflächig geschützt, denn dort befinden sich große Naturparks mit reicher Flora (darunter einige der seltensten Orchideen der Welt) und Fauna (vom Gürteltier über den Puma bis hin zum Quetzal, dem bunten Vogelsymbol des Landes). Das Gebiet des Projekts, im Bezirk Petén im Norden des Landes, ist umgeben von einigen der schönsten Parks Guatemalas, wie dem Parque Nacional Laguna del Tigre und der Reserva de Biosfera Maya. Das Projekt, das Treedom in Zusammenarbeit mit AMKA Onlus durchführen, umfasst die Anpflanzung von Fruchtbäumen. Tatsächlich werden die folgende Baumarten gepflanzt: Limette, Mandarine, Mango, Kakao, Graviola (auch bekannt als Stachelannone oder Guanàbana), Sapote (traditioneller Obstbaum, der in präkolumbischen Zivilisationen Mittelamerikas weit verbreitet ist), Guave und Orange. Die Bäume werden in kleinen Agroforstsystemen nach den Prinzipien der Permakultur gepflanzt. Dieser Ansatz imitiert natürliche Prozesse und schafft Assoziationen verschiedener Arten, die den Schutz des Bodens, die Diversifizierung der Nahrungsmittelproduktion und den Schutz der biologischen Vielfalt ermöglichen.

Unser Impact

Unser Impact

So viel haben wir bisher erreicht! Doch wir wollen noch weiter - Baum für Baum. Welchen Unterschied wir bisher bewirken konnten, ist untenstehend in einigen Zahlen für Sie zusammengefasst. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für die Unterstützung!
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Wir schlagen Wurzeln

Selbstverständlich nicht in der Geschäftswelt, sondern in Guatemala. Alle Bäume werden direkt von Kleinbauern gepflanzt und resultieren in ökologischen und sozialen Benefits für ihre Communities. Die Pflanzung in agroforstwirtschaftlichen Projekten schafft nachhaltige Ökosysteme, welche u.a. CO2 binden, die Artenvielfalt erhalten, Bodenerosion sowie Wüstenbildung bekämpfen und zur Aufforstung beitragen. Die Pflege der Bäume und der Verkauf der Produkte auf lokalen Märkten durch die Kleinbauern ermöglichen nachhaltige Arbeitsplätze, faire Einkommensmöglichkeiten und langfristige Nahrungssicherheit. Verfolgen Sie hier, wie viele Menschen wir derzeit unterstützen können und wie viel CO2 durch die gepflanzten Bäume gebunden werden kann.